Kennen Sie Ihre sexuelle Orientierung

 Sexuelle Orientierung ist definiert als ein allgemeines Gefühl, das man gegenüber einem Mann, einer Frau oder für beide Geschlechter haben kann. Das allgemeine Gefühl könnte eine fortbestehende sexuelle, zärtliche, zärtliche oder emotionale Bindung zum anderen Geschlecht oder zum gleichen Geschlecht sein. Wir erleben normalerweise drei verfügbare sexuelle Orientierungen, nämlich Heterosexualität, Homosexualität und Bisexualität.

Um den sexuellen Handlungen einer Person zuzustimmen, ist es wichtig, ihre psychologischen Merkmale zu beachten, wie z gegensätzliches Geschlecht oder verschmolzenes Geschlecht. Die Übereinstimmung inmitten der sexuellen Orientierung ist keine leichte Aufgabe; Es kann Jahre dauern, um herauszufinden, was genau Ihre Präferenz in Bezug auf Sex ist. Geschlecht und Identität können beim persönlichen Ersatz eine entscheidende Rolle spielen oder auch nicht. Solche Gefühle werden normalerweise durch den Verstand geleitet.

Laut einer zusätzlichen Psychoanalyse in Großbritannien teilen schwule Männer und heterosexuelle Frauen dieselben Eigenschaften in Bezug auf das Gehirn, das für emotionale Aufregung, Stimmungsschwankungen, Energie und neue solche Gefühle verantwortlich gemacht wird. Dieser Grund wird von einer Gruppe von Forschern der National Academy of Sciences anerkannt, die in Bezug auf die potenzielle biologische Untermauerung der Sexualität und die mögliche Quelle der sexuellen Orientierung aktiv ist. Bei derselben Beobachtung wurde festgestellt, dass die gleiche Symmetrie zwischen Lesben und heterosexuellen Männern besteht. Wie bereits erwähnt, tendiert eine solche Beobachtung hinsichtlich der sexuellen Orientierung dazu, sich unabhängig von Geschlecht und Identität zu unterscheiden.

Es kann nicht einfach einem übereinstimmenden Urteil oder Verhalten zugeschrieben werden, und die Frage ist immer noch die Erlaubnis zur Debatte. Es gab eine Reihe von Forschungen und Studien über die Rolle der Genetik, biologischer und umweltbedingter Faktoren, aber es wird fest davon ausgegangen, dass Flora und Fauna sowie die Ernährung die sexuelle Orientierung einer Person direkt beeinflussen.

Wissenschaftler sind der Ansicht, dass die Gehirnbeeinflussung und -größe oder der bestimmte Grad der erhöhten Durchblutung von Hormonen wie Testosteron im Mutterleib für die Entscheidung über das Sexualverhalten oder veränderte Sexpräferenzen verantwortlich sind. Wenn wir versuchen, das Phänomen durch Hilfsübertreibungen zu gewöhnen, könnte man sagen, dass der erste sexuelle Akt eines Menschen hilft, sein erwachsenes Handeln zu beurteilen. Es ist eher eine Sucht, wir denken an bestimmte Dinge und wir wollen dahinter bleiben. Gleiches gilt für die Begegnung mit der sexuellen Orientierung, wenn Körper und Geist in der Weise angenehm sind, dass das gleiche Geschlecht oder das andere Geschlecht nur eine Frage der Absicht ist.

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Interessanterweise verleiten die sich verändernde Einsicht fast zum Sex und der Drang, die verbotene Frucht zu probieren, dazu, Gen gegen das Erleben veränderter sexueller Vorlieben zumindest später zu zwingen. Solche Sex-Abenteuer sind jetzt ein paar Stunden hell im Trend. Sigmund Freud, der australische Arzt und Denker, stellte die Theorie der Bisexualität von Säugetieren oder der Veranlagung zur Bisexualität auf. Nach dieser Theorie werden alle Menschen bisexuell geboren, werden aber durch psychologische Faktoren, die sowohl aufgedeckte als auch interne Faktoren umfassen, monosexuell, obwohl die Bisexualität in einem latenten Bekenntnis bleibt.

Wie bereits erwähnt, bleibt unsere eigene sexuelle Orientierung manchmal jahrelang verschleiert. Das liegt nicht daran, dass wir nicht wissen, was wir eigentlich tun, sondern daran, dass wir dem Realismus nicht glauben. In der optionalen klinischen Forschung wird eine Methode eingeführt, um die sexuelle Orientierung der Person zu erfassen; wo die genitale Schicht unter Berücksichtigung des Blutes als Hommage an das Trocknen gemessen wird, um erotisches Material, sexuelle Fantasie und sexuelle Tricks auszutauschen. Diese Methode ist ziemlich gut darin, die Sympathie für das gleiche Geschlecht genauso gut zu bestimmen wie die Neigung zum entgegengesetzten Geschlecht.